Carola Beck
Atemlehrerin/Atemtherapeutin afa®
Sofort für Sie da
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Atmen

Einatmen – ausatmen – PauseUnd das ca. 17.280 mal am Tag. Die meisten dieser Atem­züge sind uns über­haupt nicht be­wusst, vom ersten er­sehn­ten Atem­zug des Säug­lings bis zum letzten Atem­zug als (hoffent­lich) alter Mensch.Über das Atmen müssen wir nicht nachdenken, wir atmen einfach.Jedenfalls so lange, wie die Luft problem­los fließt. Das kann aller­dings schon ein ein­facher Schnup­fen ver­hin­dern, ebenso ein übler Geruch, eine be­klem­mende Situ­ation und natür­lich alle chro­nischen Er­kran­kun­gen der Atem­wege. Und auf ein­mal ist das At­men nicht mehr so selbst­ver­ständ­lich.

Überlegen Sie doch einmal, was Sie mit Ihrer Atem­luft alles machen können:

  • Eine Scheibe vom Eis frei hauchen
  • Alle Kerzen am Geburtstags­kuchen aus­pusten
  • ein fröhliches Liedchen pfeifen
  • erschrocken die Luft ein­ziehen
  • einen Luftballon auf­blasen
  • Ihrem Kind ein Weh­weh­chen weg­pusten
  • tief ein- und ausatmen, um sich zu beruhi­gen
  • so sehr lachen, dass Ihnen der Bauch wehtut
… und sicher­lich fällt Ihnen noch viel mehr ein, wenn Sie einmal an­fangen, über Ihren Atem nach­zu­den­ken.

Freies Atmen - nicht immer selbstverständlich

Umso erschreckender ist es, dass eigentlich nur Kinder so richtig ent­spannt und unver­stellt atmen – und dass sie bereits mit Ein­tritt in den Kinder­garten wieder damit auf­hören. Die meisten von uns haben die natür­liche Bauch­at­mung ver­lernt und at­men über­wie­gend in den Brust­be­reich. Das führt auf Dauer dazu, dass der gesamte Unter­bauch­be­reich nicht richtig durch­blutet wer­den kann, dass die dort an­gesiedel­ten Organe nicht durch das Zwerch­fell massiert werden und daher nicht von der natür­lichen At­mung so profi­tieren können, wie es die Natur vor­ge­sehen hat. Unser Atem, der eigentlich leicht und be­schwingt fließen sollte, wird über die Jahre fest, un­durch­lässig und ge­wohn­heits­mäßig.Dabei sollte die Atem­luft normaler­weise tief bis in die ent­legensten Winkel und Zellen unseres Körpers vor­drin­gen. Sie können in den Brust­bereich und in den Bauch­raum atmen, aber auch in Ihre Mitte, nach vorne und hinten, nach unten und oben und rund­herum … unvor­stellbar? Diese ver­schiedenen Atem­orte lernen Sie bei der Atem­arbeit oder Atem­thera­pie gezielt anzu­steuern - für fast alle meiner Atem­schüler in Minden ein völlig neues Er­lebnis.

Freier Atem für mehr Freiraum

Atem hat auch sehr viel damit zu tun, wie viel Raum Sie sich per­sönlich geben oder nehmen. Sie kennen es noch vom Versteck­spiel als Kind, als Sie hinter einer Gar­dine ge­stan­den und ganz flach und leise geatmet haben, um bloß nicht en­tdeckt zu werden. Im übertragenen Sinne machen das auch heute noch viele Menschen.Sie sehen schon: Rund um Ihren Atem gibt es viel zu er­forschen und zu er­leben. Ich freue mich darauf, Sie bei einer kosten­losen und un­ver­bind­lichen Probe­stunde zu be­grüßen und Ihnen mehr über Ihren Atem­schatz zu erzählen. Rufen Sie mich doch einfach an, damit wir einen Termin verein­baren.IhreCarola BeckAtemlehrerin und Atemtherapeutin (AfA) in Minden
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